Kategorie: Office Connectivity, Produkt-News, Storage, Server-OS, Server-Software
Von: Arno Kral / Nina Eichinger
IBM setzt auf ioMemory von Fusion-IO
Solid-State-Speicher soll ausschließlich für System-x-Serverfamilie von IBM angeboten werden
Salt Lake City, UT / München – Die Firma Fusion-io will ihre ioMemory-Kerntechnologie als Grundlage exklusiv für die System-x-Serverfamilie von IBM anbieten. Die neue Solid-State-Speicherlösung war gezielt für die Speicheranforderungen von datenintensiver Anwendungen für Social Media, E-Commerce oder Finanzdienstleistungen entwickelt worden.
IBMs neuer High-IOPS-Adapter soll Datenbank-, Anwendungs- und System-Administratoren bei der Implementierung von Rechenzentrums-Architekturen bei der Erreichung von Performance-Zielen unterstützen, die mit traditionellen Festplatten-Speicherlösung unerreichbar sind.
Eine serverinterne Speicherebene namens „Flash Memory Tier“ (FMT) soll die Verarbeitung datenintensiver Grafiken und 3D-Modelle in der medizinischen Forschung von Stunden auf Minuten reduzieren und dabei die Strom- und Klimakosten weniger als ein Prozent traditioneller Festplatten reduzieren und, weil der High-IOPS-Adapter direkt im Server steckt, den Platzbedarf des Speicherracks für bestimmte Applikationen auf null senken.
Der Flashback-Schutz von Fusion-IO bietet Redundanz auf der Chip-Ebene, weshalb IBMs High-IOPS-Adapter die Zuverlässigkeitsanforderungen der Unternehmenskunden erfülloten soll. Darüber hinaus unterstütze der Adapter die Kunden mit einer anspruchsvollen Fehlerkorrektur sowie weiteren Leistungsmerkmalen, die die Solid-State-Lösung zu einer der Zuverlässigsten in der Industrie machen.
Über FUSION-IO
Fusion-io ist führender Anbieter von Solid-State-Technologien und leistungsstarken E/A-Lösungen für Unternehmen. Die Solid-State-Technologie des Unternehmens schließt die Lücke zwischen Prozessorleistung und konventionellen Speicherlösungen, indem Datenbank-, Anwendungs- und Systemadministratoren eine neue Form von anwendungszentrierter Speichertechnologie bereitgestellt wird. Dies bedeutet ungeahnte neue Möglichkeiten für Performance-hungrige Anwendungen.
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