Kategorie: Storage, Homenetworking, Office Connectivity, Produkt-News
Von: Arno Kral
Kostenloses Firmware-Update für Netgear Storage Center SC101
Die neuen Treiber der Version 4.14.0 für den SC101 und 1.5.5 für die SCM-Administrations-Software verbessern die Netzwerk-Performance des Gerätes und erweitern dessen Funktionsumfang um einige sehr nützliche Features wie den 'Schlafmodus', der nach 15 bis 25 Minuten (herstellerabhängig) die eingebauten Festplatten abschaltet. Sie sind dann so lange inaktiv, bis sie aus dem Netzwerk wieder angesprochen werden.
München - Netzwerkspezialist Netgear stellte heute die neueste Firmware für sein Storage Center SC101 zum kostenlosen Download auf seinem Webservern zur Verfügung. Tom's Netowrking hatte unter dem Titel "Kleiner Speicherriese groß im Netz" das Storage-Center 101 bereits getestet.
Die neuen Treiber der Version 4.14.0 für den SC101 und 1.5.5 für die SCM-Administrationssoftware verbessern die Netzwerk-Performance des Gerätes und erweitern dessen Funktionsumfang um einige sehr nützliche Features.
Besonders hervorzuheben ist dabei der 'Schlafmodus', der mit der aktuellen Version bereit gestellt wird. Die Geräte schalten hierbei nach 15 bis 25 Minuten (herstellerabhängig) die eingebauten Festplatten ab. Diese sind dann so lange inaktiv, bis sie aus dem Netzwerk wieder angesprochen werden. Die Wärmeentwicklung der Geräte wird auf diese Weise erheblich reduziert und die Festplatten werden geschont.
Die neuen Treiber können über die Auto-Updatefunktion der SC101 Software installiert werden oder manuell unter http://kbserver.netgear.com/release_notes/d102766.asp herunter geladen werden.
Die neuen Funktionen im Überblick:
SC101 Firmware
1. Festplatten schalten nach 15-25 Minuten Inaktivität in Ruhe-/ Standbymodus
2. Verbesserung der Kompatibilität mit Routern anderer Hersteller
3. Verbesserung der Kompatibilität mit DHCP-Servern älterer Bauart
SCM Administrations Software
1. WLAN Performance wurde verbessert
2. Die Performance mit kleinen Dateien wurde verbessert
3. Standbymodus der Festplatten wird unterstützt
4. Macintosh-Geräte können nun über einen Windows PC mehr als nur read-only Rechte erhalten
5. Windows IIS wird unterstützt
6. VMware Unix Emulator wird unterstützt
7. Die Autoplay Funktion bei Windows-Systemen wird nicht mehr standardmäßig aktiviert
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