Test IAIT Igel UD2-LX Multimedia
Thin-Client mit starker Multimedia-Performance
Inbetriebnahme und Erstkonfiguration
Nach dem Auspacken des UD2-LX MultimediaDokumentations-CD, die zudem die Management-Suite, sowie einen Quick-Start-Guide vor. Zur Inbetriebnahme des Systems reicht es aus, den Thin-ClientIP-Adresse
Nach Abschluss des Boot-Vorgangs findet sich der Anwender auf einem Desktop wieder, der neben einer TaskbarSessionsThin-Clients und das Aufrufen des Setup-Programms.
Dieses Setup-Programm umfasst alle zur Konfiguration des Thin-ClientsThin-ClientsVmware-View-Sessionslobale Einstellungen vorzugeben,Sessions d und diese dann beim Einrichten der einzelnen Sitzungen bei Bedarf nochmals anzupassen.
Das Setup-Werkzeug des UD2-LX MultimediaPresSservice)
SettingsRDP-Verbindungn Schritt, ob die globalen RDP-VorgabenRemoteFXDeaktivierungSettingsRDP-Sitzung zur Verbindungsaufnahme mit unserem Terminal Server festzulegen. Dazu gaben wir die Serveradresse mit den Login-Informationen-H- den wohl alle Kunden bekommen -Thin-Clients aufzurufen war und selbst Multimedia hat, anders als andere Thin-ClientsBIOS-Settings
Jetzt ging es an die Konfiguration des Zugriffs auf den Desktop unserer VM. Dwie die anderen Icons
Zum Schluss definierten wir den ICA-Zugriff auf unser XenApp-System. Wir passten wiederum t die globalen Einstellungen an. Igel empfiehlt bei ICA zur Leistungsverbesserung die DeaktivierungMultimedia-Test aber an. Danach generierten wir eine ICA-Session. Damit waren unsere drei Testsitzungen bereits konfiguriert und wir konnten mit den vom Server bereitgestellten Dienste und Systemen arbeiten.
Wenn der Desktop einer virtuellen Maschine auf Basis von Hyper-VRemoteFXPresSservice)
Bevor wir im Detail auf unsere Erfahrung beim Einsatz des Thin-ClientsMultimedia nicht nur die bereits angesprochene Multimedia-Wiedergabe, sondern kann bei ICA- und RPD-Sitzungen mappen und Videos umleiten, der Zwischenspeicher konfigurieren und diverse Performance-Einstellungen vornehmen. So ist es beispielsweise bei RDP-Sitzungen-H-- bei Bedarf komprimieren.
Neben den zuvor angesprochenen ICA-, RDP-, Vmware View- und SSH-SessionsApplianceView- beziehungsweise Citrix-XenDesktop-Umgebungen, Leostream-Verbindungen, Java Web Start-Connections und X-Applikationen. Ebenfalls unter "SessionsPlayer zu konfigurieren.
Beim Firefox-BrowserPDF-Viewer zu konfigurieren.
Beim Multimedia Player
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