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09.12.15 01:31 Alter: 8 Jahre
Kategorie: Report, Produkt-News, Unternehmens-News, Marktdaten, Kooperation, Heim-Anwender, KMU, SOHO, Digital Lifestyle, Analysewerkzeug
Von: Arno Kral

Gesundheits-Apps auf Krankenschein


TELI-Regionalkreis Süd

Prof. Dr. Morschitzky, Autor des jüngst erschienenen Buchs "Endlich leben ohne Panik"

(v.l.n.r.) Klaus Rupp, Bereichsleiter Versorgungsmanagement bei der Techniker Krankenkassse TK, Prof. Dr. Morschitzky, Autor des jüngst erschienenen Buchs "Endlich leben ohne Panik", Timo Stolz, Diplom-Psychologe und Dr. Ursula Kramer.

Timo Stolz, Diplom-Psychologe aus der Abteilung klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Bern, Schweiz, hat im Rahmen einer Studie aus einer bereits bewährten, Computer-basierten, therapiebegleitenden Software eine Mind-App gegen soziale Phobien entwickelt.

Hilfe gegen die Angst vor der Angst, etwa im Supermarkt
Endlich Leben ohne Panik.

Auslagern von Therapiestunden auf die App
"Das wirkt genauso gut und entlastet die Therapeuten zeitlich.""Nach unseren Erkenntnissen hilft [so] die App etwas schneller als das PC-Programm", schloss Stolz.


  • Gesundheits-Apps
  • Medizin-Apps
  • Apps als Medizin-Produkte

Datenschutz Caterna Sehschulung. Eine weitere, Tinnitracks


Damit lag der Ball bei Klaus Rupp von der TK. "wegen medizinischer Exzellenz""Die haben 400 000 Teilnehmer", sagte Rupp. 

Er verwies auf ein grundlegendes digitales Problem, dem Ungleichgewicht "in der Kommunikation zwischen Patient und Arzt"

  • Apps als Anti-Depressions-Coaches mit schnellem Zugang zu Hilfe, wie etwa das nur online funktionierende Therapieprogramm Deprexis. 

"Erste Ergebnisse zeigen, dass es in seiner Wirkung mit einer Psychotherapie vergleichbar ist", gab Rupp bekannt. Das ermutigt die Krankenkassen, andere Beschwerden "app-lativ" anzugehen, seien es Stottern, Lungenerkrankungen, Herz-Insuffizienz.

Beim Thema Datenschutz hob der TK-Sprecher die Datensparsamkeit hervor. Beim Depressions-Coach etwa interessierten nicht die Inhalte der digital-therapeutischen Sitzungen, sondern einzig deren Ergebnis, so Rupp. Deshalb lege die TK Wert auf Apps, die sich in Datensparsamkeit hervortun: , berichtete er, und: Datensparsamkeit sei aber auch immer Eigenverantwortung.



Zottls Datenschutzbedenken ermutigten kritische Fragen aus dem Publikum. Wie etwa die Sophie-App gesichert sei?

  1. eigene digitale Angebote,

"Daher sehe ich jede App als Chance zur Selbsthilfe"


  Er warnte, dass die Risikobewertung der Versicherten mit der fortschreitenden Digitalisierung zunehmen werde: BonifizierungSHZ"Jede Form der Technik im gesundheitlichen Bereich stellt einen Fortschritt dar, denn in der Pharmakologie ist seit Jahren nichts Neues dazu gekommen"


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